Termine 2024/25

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26. Oktober 2024

Die Comedian Harmonists sangen ...

Schulaula Otterfing

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15. November 2024

Die Comedian Harmonists sangen ...

Anker Kino, Burghausen

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13. Dezember 2024

Mein kleiner grüner Tannenbaum

Haus für Weiterbildung, Neubiberg

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31. Dezember 2024

Ständchen (Best of)

Asam-Theater, Freising

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02. Januar 2025

Night and Day

Kurhaustheater, Augsburg

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27. Januar 2025

Die Comedian Harmonists sangen ...

Evangelisch-Lutherische Kirche, Herzogenaurach

01. Februar 2025

Die Comedian Harmonists sangen ...

Erich Scherer Zentrum, Frickenhausen

22. März 2025

Ständchen (Best Of)

Stadthalle Metzingen

28. März 2025

Die Comedian Harmonists sangen ...

Kunstforum Arabellapark, München

29. März 2025

Die Comedian Harmonists sangen ...

Bavarian International School Haimhausen

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Programme

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Hier finden Sie eine Übersicht zu unseren Programmen:

Mit ihrem Konzertprogramm „Die Comedian Harmonists sangen...“ bringen die Nostalphoniker nicht nur einfach bekannte und weniger bekannte Klassiker des legendären Ensembles zu Gehör. Der einzigartige historisch-dokumentarische Abend nimmt Bezug auf die Zeit, als die Comedian Harmonists 1934 ihre letzten Auftritte absolvierten, bevor dem mit drei jüdischen Mitgliedern besetzten Ensemble öffentliche Konzerte endgültig verboten wurden. In dieser schwierigen Zeit gehörte die Bayerische Konzertdirektion Gensberger zu den unerschrockenen Unterstützern der Comedian Harmonists. Im März 1934, wo viele bereits dem neuen Zeitgeist frönten oder nachgaben, veranstalteten die Gensbergers unter dem Titel „Die Comedian Harmonists singen“ eine Bayerntournee mit dem Ensemble. Aus dieser Zeit dokumentiert der Briefwechsel zwischen den Gensbergers und den Comedian Harmonists, welche Schwierigkeiten und Repressalien die letzten Konzerte begleiteten.
Für die Konzeption ihres Programms konnten die Nostalphoniker auf bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zurückgreifen. Im Programm werden Lesungen von Auszügen aus der Korrespondenz zwischen den Comedian Harmonists und den Gensbergers behutsam eingestreut. Die verwobene Struktur der Lesungen mit den wie immer mit Choreographie temporeich dargebotenen Stücken lässt ganz unmittelbar nachspüren, in welch unsäglichem Spannungsfeld die politische Realität und das heitere Repertoire der Bühne standen. Es soll – nicht plakativ, sondern dokumentarisch – die Parallelität des emotional Unvereinbaren gezeigt werden. Und so hat  jeder einzelne im Publikum die Möglichkeit, zu erleben, zu verstehen und für sich zu interpretieren. Damit, als Verneigung vor den einzigartigen Comedian Harmonists, neben dem musikalischen Oeuvre auch die historische Tiefe in all ihren emotionalen Dimensionen in diesem Rahmen wieder auflebt.
Dieses außergewöhnliche Konzertereignis wurde bereits über 30 Mal aufgeführt und hat inzwischen auch ein breites Medienecho gefunden mit Beiträgen im Radiosender BR Klassik, in der Süddeutschen Zeitung sowie im Bayerischen Fernsehen und im ZDF. Ein weiterer Höhepunkt war 2016 die Bayerntournee der Nostalphoniker an den exakt gleichen Daten und Orten wie die letzte Tournee der Comedian Harmonists, unter der Schirmherrschaft von Dr. h.c. Charlotte Knobloch und Herzog Franz von Bayern.
„ein seltenes, ein wahres Wechselbad der Gefühle. Taumelnd zwischen Flauheit in der Magengegend und süßem Schmerz von Lachsalven. […] Ein gelungener Abend.“
(Süddeutsche Zeitung)

Wer den Sonnenuntergang am Strand erlebt, spürt, wie die Grenzen verschwimmen zwischen Tag und Nacht, zwischen traumhafter Weite des Meeres und dem festen Boden unter den Füßen...
Im Laufe der Jahre haben die Nostalphoniker so manche Reise hinter sich gebracht, von Amerika bis Japan, von Ägypten bis Russland. Sie sangen an der spanischen Küste genauso wie vor Kap Hoorn an Bord von MS Europa 2 oder im Maxim’s in Paris. Geblieben von diesen Reisen ist vor allem das Fernweh: die Sehnsucht nach genau den Orten, wo Verstand und Sinne dem Alltag entfliehen, wo Tag und Nacht sich wundersam vereinen, wo Grenzen zu schillern beginnen. Und wie könnte man diese Orte besser beschwören als mit Musik von Cole Porter, den Comedian Harmionists oder Al Bowlly?
Erleben sie eine Internationalisierungsstrategie im Stile der 20er Jahre, wenn die Nostalphoniker in ihrem Programm „Night & Day“ aufbrechen, die Welt zu erkunden. Die fünf Sänger und ihr Pianist lassen ihrer Sehnsucht freien Lauf, sei es mit Show-Choreographie oder Slapstick, sei es mit ironischer Doppelbödigkeit oder sinnlichen Ruhepolen, sei es auf Englisch, Französisch, Russisch – oder doch einfach auf Deutsch. In einer temporeichen Performance zwischen Augenzwinkern und Lachmuskel-Training nehmen die Nostalphoniker ihr Publikum mit an die Orte, wo sehnsuchtsvoll die Grenzen verschwinden zwischen Tag und Nacht, Kunst und Leben, zwischen den Weiten des Meeres und dem Badewasser der Liebsten…

Wie jeder anständige junge Mann in diesen Zeiten, so machen es auch die Nostalphoniker, putzen sich heraus, legen den besten Zwirn an und lassen ihren Gefühlen freien Lauf: es werden wieder Ständchen gesungen.
Ob die Gesänge der Comedian Harmonists, Lieder von Franz Schubert, Klassiker von Cole Porter, italienische Canzoni oder symphonischer Orchesterklang von Rossini bis Strauss – die Hauptaufgabe der Musik ist von alters her die Verehrung des schwachen, und doch so starken Schönen Geschlechts. Und in dieser Tradition bewegen sich die Nostalphoniker – fünf Sänger und ihr Pianist aus München – gerne! So haben sie ein epocheübergreifendes Repertoire zusammengestellt, mal schüchtern verehrend, mal heftig fordernd, zwischen ironischer Zweideutigkeit und lyrischer Romantik. Ja, alles wäre so harmonisch, wären sie nicht sechs junge Männer – also fünf zuviel...
Haben Sie Spaß am musikalischen Hahnenkampf eines charmant und witzig moderierten Liederabends mit musikalischen, wie choreographischen Highlights und dem ganzen Schmelz des erfolgreichen Münchener Ensembles..

3 Sets á 20 Minuten:

Fast schon ein klassisches Konzept, aber bei diesem Ensemble kein bisschen staubig. Eingebettet in den Ablauf Ihrer Veranstaltung sorgen die Nostalphoniker für die Highlights zwischendurch: mit fetzigen wie besinnlicheren Stücken, einer witzigen Conférence und choreographischen Showeinlagen, die die Lachmuskeln herausfordern. Echte Unterhaltung für jedermann…

 

2 Sets á 30 Minuten:

Galant, charmant, fulminant und... befrackt geben die Nostalphoniker eine Auswahl der Hits zum Besten, die in den vergangenen Jahren schon so manches Publikum mitgerissen haben. Ob Evergreen oder italienisches Canzone, von der Opern-Ouvertüre bis zu den Melodien Hollywoods wird in dieser temporeichen Performance nichts ausgelassen.

 

1 Set á 45 ~ 60 Minuten:

Beginnend als Streichquintett, endend als symphonisches Orchester – in diesem Spannungsbogen entwickelt sich ein abwechslungsreiches und mitreißendes Programm in gewohnt souveräner Präsentation. Da ist musikalisch wie szenisch für jeden etwas dabei.

Die Weihnachtszeit – eine nostalgische Zeit. Wer träumt nicht von leise rieselndem Schnee, von märchenhafter Geschenkeflut, von Glockenklang und funkelndem Tannenbaum. In der Realität sieht das meist anders aus. Für Schnee ist es zu warm, für die Geschenkeflut fehlen die Ideen, und bei der stressigen Besorgung des grünen Gewächses fragt man sich heimlich, ob man nicht einfach den das ganze Jahr nutzlos herumstehenden Kaktus schmücken könnte. Gut, dass die Nostalphoniker in ihrem Weihnachtsprogramm für beide Bereiche das richtige Repertoire dabeihaben. Da werden nicht nur die Stille Nacht, das Rentier Rudolph und der Traum von White Christmas besungen, für das Weihnachtsfest in Zeiten des Klimawandels werden auch der Kaktus, Badewasser und Summertime aufgeboten. Die Nostalphoniker präsentieren einen Mix aus besinnlichem Repertoire und internationalen unterhaltsamen Highlights, gewohnt ironisch dargeboten mit dem ein oder anderen choreographischen Highlight. Nostalphonischer klang Weihnachten noch nie…

Nostalphoniker - das Ensemble

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Die Nostalphoniker leben eine Symbiose aus anspruchsvoller musikalischer Arbeit und der Leichtigkeit gepflegter Unterhaltung. Die fünf Sänger und ihr Pianist präsentieren Swingiges aus den 20er und 30er Jahren, Hits der Comedian Harmonists, italienische Canzoni – Ruhiges, Fetziges, Klassisches, Internationales, meist in eigenen Arrangements, gerne in effektvoller Choreographie. Ihre gewitzt moderierte Bühnenshow lädt ein zum Träumen und zum Staunen, auch zur Rührung, und garantiert zum Lachen.


Temporeich und ironisch ziehen die Nostalphoniker jedes Publikum in den Bann ihrer Programme, ob durch ihren musikalischen Hahnenkampf „Ständchen“ oder ihren Liederabend „Night & Day“. Mit „Die Comedian Harmonists sangen...“ präsentierten die Nostalphoniker ein einzigartiges historisch-dokumentarisches Bühnenprogramm, das musikalisch und in Briefzitaten an das Ende der Comedian Harmonists nach der sog. Machtergreifung erinnert.


Konzertreisen führten die Nostalphoniker nach Kairo und Alexandria, St. Petersburg, Kaliningrad, Tokio, Buenos Aires, New York und ins legendäre Maxim’s in Paris. Sie konzertierten bei den Festspielen Europäische Wochen Passau, der Festspielnacht der Bayerischen Staatsoper sowie im Gasteig, im Prinzregententheater und im Deutschen Theater in München. Im Jahr 2016 gastierten die Nostalphoniker mit ihrer vielbeachteten Bayerntournee, unter der Schirmherrschaft von Dr. h.c. Charlotte Knobloch und Herzog Franz von Bayern, in Hof, Bamberg, Schweinfurt, München, Augsburg und Ulm. Konzerttätigkeit unter anderem auch in den Kurhäusern Bad Füssing, Bad Tölz und Bad Wörrishofen, den Stadthallen Deggendorf, Altötting und Biberach sowie der Bühne im Hof St. Pölten, dem Kaisersaal Erfurt und dem KADEWE Berlin.


Auch ein breites mediales Echo, etwa mit Liveauftritten im bayerischen und japanischen Fernsehen oder Beiträgen bei ZDF „Mona Lisa“ und dem „heute journal“, zeigt: die Nostalphoniker sind eines der prägenden Vokalensembles in München und weit darüber hinaus.


Die Nostalphoniker sind Markenbotschafter von Regent Tailor, werden von Falke Socken gesponsert und danken ihrem Kooperationspartner AMBA Hair.

Mitglieder

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Marko Cilic

Marko Cilic (Tenor I) ist Gründungsmitglied der Nostalphoniker. Erste musikalische Erfahrungen sammelte er schon als Sopransolist beim Tölzer Knabenchor. Nach dem Abitur studierte er sowohl Soziologie an der LMU München (Diplom 2008) als auch Gesang an der Musikhochschule München (Diplom 2011). Er gastierte u.a. an der Oper Leipzig, beim Münchner Rundfunkorchester, den Stuttgarter Philharmonikern und bei den Carl-Orff-Festspielen.

 

Jonas Salzer

Jonas Salzer (Tenor II) ist seit 2021 Mitglied der Nostalphoniker. Er begann seine stimmliche Ausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Werner Güra und setzte sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Julian Prégardien fort. Seitdem ist er als freischaffender Künstler in Ensembles und solistisch tätig. Erfahrung im Ensemble sammelte er u.a. beim Origen Ensemble Vocal, der Cantate um 1715, dem LauschWerk, dem Vokalzirkel sowie den Zurich Chamber Singers. Auch als Solist präsentiert sich der junge Tenor regelmäßig als Evangelist in Oratorien, bei Messen sowie Liederabenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

 

https://jonas-salzer.de/

Peter Cismarescu

Peter Cismarescu (Bariton/Tenor III) ist Gründungsmitglied der Nostalphoniker. Er war Solist beim Tölzer Knabenchor und studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater und der Theaterakademie August Everding in München. Sein Repertoire reicht von klassischer Oper über Oratorien und Liedgesang bis hin zu zeitgenössischer Musik. Er sang u.a. am Prinzregententheater, in der Philharmonie und im Staatstheater am Gärtnerplatz in München und in der Laeiszhalle in Hamburg.

Andreas Burkhart

Andreas Burkhart (Bariton) ist seit 2008 Mitglied der Nostalphoniker. Der in mehreren Gesangswettbewerben preisgekrönte Sänger studierte Gesang an der Musikhochschule München und ist Stammmitglied des Chores des Bayerischen Rundfunks. Er gastierte als Solist u.a. an der Berliner Staatsoper und im Cuvilliés-Theater München. Außerdem präsentierte er bereits einen eigenen Liederabend beim Beethovenfest Bonn.

 

 

Tibor Brouwer

Tibor Brouwer (Bariton "in residence") ist seit 2019 Mitglied der Nostalphoniker. Er studierte Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Prof. Donald Litaker mit einem Stipendium der Hilde-Zadek-Stiftung. Gastspiele und Engagements führten ihn u.a. an Häuser wie das Theater Pforzheim, den Gasteig München, das Stadttheater Ingolstadt, das Konzerthaus Karlsruhe, die Liederhalle Stuttgart, das Badische Staatstheater Karlsruhe, das Nationaltheater Mannheim sowie zu den Salzburger Festspielen, zum Bayreuther Barock im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth, an die Staatsoper Stuttgart und an das Festspielhaus Baden-Baden. Eine zentrale Rolle in seinem Repertoire ist die Titelpartie in Mozarts Don Giovanni, die er bereits in mehr als 90 Vorstellungen verkörperte.

Markus Zeitler

Markus Zeitler (geb. Scharpf) (Bass) ist seit 2012 Mitglied der Nostalphoniker. Dem Gesang widmete sich Markus Scharpf bereits solistisch als Knabe bei den Tiroler Volksschauspielen 2001 und intensiv als Mitglied der Bayerischen Sing Akademie von 2004 bis 2009. Nach Beginn seines Gesangsstudiums 2011 am Konservatorium Innsbruck bei Sébastien Soules, kehrte er wieder in seine Heimatstadt München zurück und ist seit 2012 festes Mitglied des Philharmonischen Chores München, wo er auch diverse Solopartien übernahm. Sein privates Gesangsstudium bei Hartmut Elbert brachte ihn darüber hinaus zu einem weitreichenden solistischen Repertoire im Bereich Liedgesang sowie Basspartien in diversen Passionen und Requien.

Jan C. Golch

Jan C. Golch (Klavier, Arrangements, Programmkonzeption) ist Gründungsmitglied der Nostalphoniker. Er studierte Musikwissenschaft und Literaturwissenschaft in München. Seit 2010 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er hält Seminare zu Methodik und Vielfalt der Musikwissenschaft, zu Formenlehre, zum Lied im 19. Jahrhundert (Schumann, Schubert, Goethe-Vertonungen), zu Oper und Film, aber auch zu größeren Kontexten wie der Frage "Was ist eigentlich ein Komponist?". Dort führt er auch Kooperationsprojekte durch mit Institutionen wie den Münchner Philharmonikern oder der Bayerischen Staatsbibliothek und engagiert sich außerdem in der Erwachsenenbildung. 2009 bis 2019 war er Vorsitzender des Vereins der Freunde der Musikwissenschaft München. Seit 2021 arbeitet er zudem für die Géza Anda-Stiftung in Zürich.

Kontakt

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vertreten durch Olivia Reinecke

Lindenschmitstraße 27, 81371 München

or@agentur-zweigold.de

Tel: 089 4581 3100

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Für CD-Bestellungen oder ähnliches gerne direkt per Mail an info@nostalphoniker.de

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Wir danken unseren Kooperationspartnern:

 

 

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